Nandu
Samstag, 16. Juni 2007
Video: Nandu frisst Erwin 18.
Leider nur kurz, aber das ist Teil von Nandus Ess-Zeremonie...

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Fütterung im Heimchenhaus
Aber auch die Erwins fressen. Heute: Gemischte Karotten-Möhrenstreifen auf Haferflockenspiegel an Wassersoße. Haben die sich fast drum gekloppt! Karotte ist überhaupt der neue Renner. Habe neulich gelesen, dass Salat nicht so gut ist (warum hab ich keinen Schimmer) aber Karotte ist super - auch für Nandu... Jedenfalls brach da große Freude aus. Alle haben sich an den Karottenstreifen versammelt, ein Streifen wurde gleich von mehreren die Klorolle hochgehieft, wovon sich einer ein Stück abgetrennt hat und sich dann zum alleinigen Verzehr verdrückt hat. Die Augen waren wieder größer als der Magen! Der hat einen Rest liegen lassen.



Jedenfalls sind die kleinen Hüpfer ganz schön stark. Und wenn es um ihr neues Lieblingsessen geht wird auch mal geschupst, gedrängelt und mit einem Stückchen das Weite gesucht. Esst mehr Möhren!

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Heimchen á la Nandu




Schau genau! Da guckt ein armes Heimchen raus...

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Erwin 18 - Keine Panik!
Nachdem Nandu heute Vormittag wieder genug Wasser bekommen hatte, schien sie schon viel erholter. Sie lag nicht mehr wie sonst auf dem Bauch rum, sondern krabbelte auch die Wand hoch. Sie schien jedenfalls etwas agiler zu sein. Also haben wir ihr am Nachmittag schon ein erstes Heimchen gegeben, damit sie auch weiter zu Kräften kommt. Erstmal nur eins, in den nächsten Tagen sehn wir weiter. Jedenfalls hat sich das Heimchen gleich in die Höhle verkrochen und wollte da nicht mehr rauskkommen. Dann fing es an komisch zu zucken, so dass wir nach einer Weile dachten, dass der Erwin sich wohl irgendwo eingeklemmt hat oder sich in einem Spinnfaden verheddert hat? Wir haben die Höhle angehoben, Nandu ist so hingekrabbelt, dass wir die Höhle nicht mehr reinstellen konnten. Schließlich ist das Heimchen von der Höhle auf die Terrarienerde gehüpft. Nandu hat sich den Kerl geschnappt und da die Höhle ja nun nicht mehr im Terrarium war, konnten/können wir wunderbar beim verspeisen zusehen. Nandu fängt ein paar Sekunden nach dem Fang an mit dem Hinterteil in die Erde zu stoßen und sich im Kreis zu drehen. Mit den Spinnwarzen werden Fäden auf den Boden gewoben. Das macht sie alle paar Minuten für ein paar Sekunden. Später beim nicht mehr so oft. Nach schätzungsweise 15 Minuten hat sie den Erwin auch mal hingelegt, hat auch Fäden über ihn ausgebreitet, hat sie auf ihm festgetrommelt, dann hat sie ihn wieder genommen, reingebissen und weiter gefressen. Sehr interessant... Fotos und ein Filmchen werden noch nachgereicht - freut euch! :-)

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Paaaaanik!
Gestern (15. Juni) ist bei uns totale Panik ausgebrochen, da Nandu uns einen schönen Schrecken eingejagt hat. Sie saß am Abend plötzlich mit unter den Körper geknickten Beinen da. So setzen sie sich hin, um zu sterben. Es heißt, Spinnen, die so dasitzen, ist nicht mehr zu helfen. Uns wurde ganz schlecht vor Schreck. P. hat erstmal Wasser ins Terrarium gesprüht. Bald saß sie auch wieder normal da. Die Sitzstellung mit den Beinen unter dem Körper, so haben wir gelernt, bedeutet, dass die Spinne extrem geschwächt oder auch dehydriert ist. Also war das Wassersprühen genau das richtige. Und geschwächt ist sie nach der Häutung ganz gewiss.
Heute hat Nandu noch mal ein paar Flecken nahe der Höhle feucht gesprüht bekommen, wo sie dann auch promt hingekrabbelt ist und ihren "Mund" (ihr haariges Unterteil mit den zwei Zähnchen) gegen die nasse Scheibe gepresst hat. Sie war anscheinend völlig ausgedurstet. Dabei bin ich noch immer überzeugt, dass die Luftfeuchtigkeit von ca. 80% in der Nacht und ca. 50% am Tag ausreichend waren. Demnächst wird jedenfalls noch der Pool umgesetzt, in die Nähe der Höhle, damit Nandu sich bei akkutem Durst auch dort hin traut. Dann sollte sowas doch nicht mehr vorkommen?!!

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Donnerstag, 14. Juni 2007
Vergleich der Spinnenhüllen
Hallo! Habe gerade die neue alte Haut mit Alkohol betröpfelt und mit Stecknadeln auf Styropor so fixiert, dass sie eine schöne Pose einnimmt. Dabei durchstechen die Nadeln die Haut aber nicht! Sie stützen und halten nur. So trocknet die Haut jetzt und wird wieder hart. Hier ein Bild von den zwei bisherigen Häuten. Die alte Haut hat in dieser Stellung eine Größe von ca. 5cm, von Hinterfuß zu Vorderfuß, und die neue Haut ca. 7cm.

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Mittwoch, 13. Juni 2007
Nandu on fire!!


Deshalb heißt sie ROTknie-Vogelspinne.

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Nach der Häutung


Da ist sie also. Man sieht deutlich das charakteristisch kleine Hinterteil nach der Häutung. Nandu, erschöpft nach der Häutungsaktion. Der etwas hellere Teil der Erde stellt den Spinnweb-Teppich dar, auf dem sie sich gehäutet hat. Er beinhaltet ein paar Juckhaare - das soll sie schützen vor unwillkommenen Gästen.

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Überraschung!!!! (2. Häutung)
Es war ein so erleichternder Moment! Verschlafen torkel ich ins Wohnzimmer zu Nandu, um zu schauen, ob es ihr gut geht. Da seh ich plötzlich 16 Beine! Yea!!! Sie hat sich gehäutet! Hat sie wieder suuuuuper hinbekommen. Und ich hatte mir schon Sorgen gemacht. Aber jetzt ist ja alles klar und in ein bis zwei Wochen wird sie wieder futtern und krakseln :-) Noch ist sie etwas wackelig auf den Beinen. Ihre Aufgabe besteht jetzt darin sich auszuruhen und zu wachsen, bis ihr Chitin aushärtet. Danach ist sie wieder kräftig.



Das sind die zwei Häute. Die erste Haut ist schon ordentlich drapiert und mit Nadeln auf einem Stück Karton fixiert. Die neue Haut ist noch "zusammengefaltet" und muss später mit etwas Alkohol beweglich gemacht werden, um sie in eine schöne Stellung zu biegen.

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Montag, 11. Juni 2007
Nandu und ein Ausreißer
Nandu hängt ziemlich apathisch rum. Ich bilde mir ein, dass ihr Abdomen sich dunkler färbt als sonst, was ein Zeichen wäre, dass sie sich jetzt doch blad mal häutet. Ich hoffe es ist bald so weit und Nandu kann wieder fröhlich klettern und fressen.
Ein Heimchen der Kontrollgruppe ist unbemerkt entwischt, woraufhin die Kontrollgruppe aufgelöst wurde, so dass die große Vase wieder zwei Deckel hat, durch die sich die Heimchen nicht so schnell fressen können... Der Ausreißer geistert womöglich irgendwo rum. Ist jedenfalls weg. Zum Glück nur einer. :-|

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Donnerstag, 7. Juni 2007
Toni
Ich bin froh berichten zu können, dass wir soeben Toni gerettet haben. Toni ist ein Heimchen, dass eher lethargisch höchstens mal gezappelt hat und dem wir eigentlich keine Überlebenschance gaben, daher verblieb Toni alleine in der kleinen Lieferbox. Allerdings hat er heute gezeigt, dass er doch koch koordiniert durch die Gegend spaziert, also haben wir ihn der Kontrollgruppe angeschlossen. Mann, der hat sich gefreut! Toni ist trotzdem ein kleines Sorgenkind, denn beide seiner kräftigen Hinterbeinchen scheinen gelähmt zu sein. Anscheinend hat er den Verpackungs- und Lagerungsprozess nicht ganz überstanden... Die Hinterbeine schleift er jedenfalls hinter sich her und beim Klettern hängen sie in alle Richtungen. Trotzdem hält ihn das nicht wirklich vom Klettern ab und mit seinen Kumpels versteht er sich auch ganz gut. Willkommen Toni!!

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Kontroll-Erwins
Hallo!
Die Erwins wurden gestern erfolgreich in ihre Vasen verfrachtet. Richtig gelesen: VasEN. Es wird diesmal eine Kontrollgruppe mit ca 10 Freiwilligen Erwins eingerichtet. Der Großteil wird in der großen Vase wie gehabt leben und wird - so ist der Plan bisher - vegitarisch mit Gemüse, Obst, Haferflocken und Wasser ernährt. Die Kontrollgruppe bekommt dazu noch Fleisch. Mal sehen wer sich dann besser entwickelt/länger lebt. Übrigens haben wir eine ausgewachsene Erwin-Dame in der großen Vase, die sich irgendwie in die Schachtel der "mittleren Erwins" eingeschlichen hat...
Schönen Feiertag noch!

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Mittwoch, 6. Juni 2007
Die Erwin-Schachtel

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Neue Ladung Erwins - leider kein Interesse.
So. Hab heute eine frische Ladung Erwins gekauft. Eine Packung mit Mittelgroßen, die können noch nicht zirpen. Einen hab ich gleich mal zu Nandu ins Terrarium gesetzt, der Rest wartet darauf, dass P. sie in ihre Vase verfrachtet. Der hat da mehr den Nerv zu...
Jedenfalls war das tatsächlich ein Griff ins Klo. Nandu hat keinen Hunger. Der kleine Erwin spaziert im Terrarium rum, säuft den halben Pool aus, wärmt sich mit Nandu an der Matte und gerade eben bekam ich den Beweis, dass Nandu jetzt wirklich andere Sorgen hat als Essen! Der kleine Erwin tastet sich ganz vorsichtig an Nandu ran. Denkt: "Scheiße, ne Spinne! Bloß nicht bewegen!" Nach ein paar Minuten wirds dem Erwin zu doof und er bewegt sich doch wieder. Er tastest ganz zaghaft Nandus Bein ab. Da sie sich nicht bewegt traut er sich immer mehr und checkt die Nandu von Kopf bis Fuß ab. Nandu reagiert nicht. Schluss endlich tritt Erwin Nandu auf den Fuß, quetscht sich hinter sie, hüpft ihr auf den Hintern...Süß wie die kleinen Erwin-Beinchen im Fell des Abdomens verschwinden... Ich dachte nur: "Hoffentlich beißt er nicht gleich in sie rein..." Irgendwann jage ich den Erwin dann mit der Pinzette ins andere Eck des Terras und fische ihn mit einer kleinen Schachtel raus. Jetzt ist er der erste und einzige Erwin in der Vase und wartet auf seine Freunde, die schon Salat bekommen haben.

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Sonntag, 3. Juni 2007
Wort zum Sonntag: die gemeine Trauermücke
Kruzinesen noch a moi! Eins wurde bisher verschwiegen. Seit Wochen ist der Krieg in unserer Wohnung gegen eine ungleich große Armee von Trauermücken ausgebrochen. In unseren Pflanzenkübeln machen sich die lästigen Viecher breit. Gift wollten wir wegen Nandu nicht anwenden, Nematoden (winzige Fadenwürmer) sollen dagegen helfen, aber die könnten auch Nandu anfallen und das endet tödlich! Ganz schön gerissen diese Mücken... Also haben wir eine einfache, biologische Waffe angewendet: Sand auf die Erde. Hat bisher gut geholfen, nur ab und zu muss man Larven, die irgendwie an die Sandoberfläche geraten rausfischen. Eins macht mir nur noch Sorgen: Eine Pflanze im Terrarium stirbt gerade ab. Sind da auch Mückenlarven am kaputtmachen??? Oder haben wir zu wenig gegossen? Wenn sich die Vieher da breit machen kann man es mit einer normalen Hausspinne (Zitterspinne) versuchen, oder man muss den ganzen Bodengrund austauschen. Aber da die Erde da weitgehend trocken ist, sollten die Mücken dort fernbleiben...

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Bild zum Sonntag.


Nandu an einer ihrer Lieblingsstellen: warm und alle Besitztümer im Blick: Höhle und Steinchen.

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Samstag, 2. Juni 2007
Seit eine Vogelspinne im Haus ist...
Komische Dinge passieren, wenn man plötzlich eine Vogelspinne zu Hause hat. Hausspinnchen werden nicht mehr mit Staubsaugern verfolgt, sondern bekommen Namen wie "Isabella". Freunde trauen sich nicht mehr uns zu besuchen, andere können es kaum erwarten mal das "gefährliche Tier" live zu sehen. Man lernt warum Spinnen Glas hochkrabbeln können (jedenfalls kann das unsere Brachypelma smithi und das liegt an tausenden winzig kleiner Füßchen an den Füßchen) und vieles mehr. Man ließt über Leute, die im Urlaub nichts anderes machen als nachts durch den Urwald zu tigern und Vogelspinnen aufzuscheuchen... und das klingt plötzlich nach einer entspannenden Freizeitbeschäftigung! Die kleine Nandu gibt einem jedenfalls jede Menge zum staunen und lernen und eröffnet einem ein paar ganz neue Perspektiven. Sowas lohnt sich immer. Kann ich also nur empfehlen.

Und wie geht's unserer kleinen heute? Seit ein paar Tagen liegt sie meistens nur rum. Sieht sehr relaxed aus. Ändert ab und zu die Position. Das wars auch schon. Einmal lag sie sogar an die warme Wand geschmiegt auf der Seite und die Beine hingen lässig auf ihrem Körper. Ich dachte erst mit ihr stimmt was nicht, aber war wohl nur ein Nickerchen. Hab mich wieder etwas schlau gemacht wegen der Häutung: Eigentlich kann man GAR NIX sagen über die Häufigkeit der Häutung außer dass sich die Nandu alle 2-6 Monate häuten wird... es ist einfach alles möglich.

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Donnerstag, 31. Mai 2007
Ich über uns...
Danke, danke, danke... danke! für unseren ersten Kommentar, der mich ganz furchtbar freut :-)

Ich nehme das zum Anlass ein bissl was über Nandus Blogg zu sagen. Nämlich, warum der so toll ist. ;-)
1) Weil wir das zu allererst für uns schreiben, damit wir immer nachschauen können wann Nandu das letzte Mal gefressen hat, damit die schönsten Bilder beisammen sind... usw. Und erst dann, damit man nicht allen Freunden die neusten Nandu-News 100 Mal extra erzählen muss (was ich ja eigentlich sowieso dann doch tu...)
2) Als wir uns die Vogelspinne anschaffen wollten konnte man sich zwar aus Foren lauter Infos zusammensuchen (bitte Leute, das ersetzt keine Bücher! ist aber saupraktisch) aber ich hätt auch gerne mal was von Leuten gelesen die gerade ihre erste Spinne haben und genauso unbeholfen sind wie ich... Erfahrungsberichte. Ich stell mir also vor, dass ein vogelspinnenwilliger Mensch mal in seiner Recherche auf die Seite stößt und möglicherweise dankbar die Anfangsschwierigkeiten und an was man so denken muss - jedenfalls zum teil - liest.
3) Ich denke mal JEDER Vogelspinnen besitzer erntet bei 80-99% seiner Verwandten und Bekannten Unverständnis, nervöse Blicke usw. wenn es um das Haustierchen geht. Ich selbst fand die Idee eine Vogelspinne im Haus zu haben auch furchtbar, aber als ich mich darüber informiert habe fand ichs interessant und hab die Angst verloren. Ich hoffe wir tragen dazu bei, dass die Welt ein kleines bisschen seine Spinnenphobie verliert.
4) Das leben wär nur halb so nett, wenn nicht jeder seine Vogelspinne hätt...

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Mittwoch, 30. Mai 2007
Video: Nandu frisst Erwin 16

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Was für die Bildung.
Es ist des Weiteren nicht viel passiert. Nandu wandert zwischen Höhle und Wärmematte hin und her. Wir haben keinen weiteren Versuch unternommen sie auf die Hand zu nehmen. Ihr Hinterteil ist nicht wesentlich kleiner geworden, ich hoffe das ist kein Anzeichen, dass sie sich schon wieder häuten will, sonst kaufen wir demnächst umsonst neue Erwins. Das war letztes mal auch so. Das ist aber ziemlich unwahrscheinlich, weil die letzte Häutung ja erst ca. einen Monat her ist. Ich bilde mir ein, dass sich kleine Vogelspinnen so 3-4 Mal im Jahr häuten...

Da es also nix neues zu berichten gibt, tu ich was für eure Bildung und erzähle woher der Name "Vogelspinne" eigentlich kommt. Nämlich indirekt durch einen Stich (1705) von der Künstlerin Sybille Merian, der eine Riesenspinne auf einem Vogel hockend abbildet. Der berühmte Linné hat daraufhin die Vogelspinne "Aranea avicularia" (Avis=Vogel) genannt. Der französische Zoologe Lamarck erkannte, dass die Vogelspinnen aber nicht zu den Araneus gehören und machte den Artnamen avicularia zum Gattungsnamen. Soweit alles klar? Übrigens sind Vogelspinnen KEINE Taranteln. Das ist americanischer Unsinn, die nennen sie "Täräntjules" :-) und das beruht auf einem Irrtum von italienischen Einwanderern. Die Spanier haben gleich 3 Namen für die kleinen Achtbeiner, die übersetzt unter anderem "Pferde tötende Spinne" heißen. Ist natürlich auch Blödsinn. Es gibt dann noch Volksnamen die übersetzt "Krabbenspinnen" oder auch "Hühnchenspinnen" (weil sie so flauschig wie Küken sind) heißen. Unsere Nandu hat ihren Namen von der indianischen Bezeichnung "Nandú-guassú" oder "Nandú-cavallú" - Bedeutung unbekannt.

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